TOPCON DRI OCT Triton / Triton Plus

    Das erste Swept Source-OCT mit Funduskamera und Angiographie mit oder ohne Injektion von Kontrastmittel. Das DRI OCT Triton verfügt über eine breite Auswahl an diagnostischen Möglichkeiten und diversen Modi zur Analyse des Augenhintergrunds. Das DRI OCT Triton Plus bietet zusätzlich Fluo-Angio- und Autofluo-Aufnahmen.

    Expertenhilfe

    Stephanie Felgner

    Head of Software Solutions

    Allgemein

    Hauptmerkmale

    • OCT-Angiographie mit Swept-Source-Technologie (1050 nm Wellenlänge) und Mosaikfunktion
    • 100’000 A-Scans/Sekunde
    • Non-mydriatische Funduskamera in Echtfarbe und Rotfrei
    • Detaillierte Darstellung der Strukturen von Retina, Choroid und Sklera möglich
    • Analyse von Makula, Nervenfaser und Ganglienzellen mit nur einer Aufnahme
    • Unsichtbares Scanmuster führt zu besserer Patientenfixation
    • Anteriores OCT mit 16 mm Scanlänge – Angle- to-Angle-Messung möglich
    • Kombinationsscans für Übersicht und Detailaufnahmen mit nur einer Aufnahme
    • Dynamischer Fokus für detailliertere Glaskörperstrukturen
    • Messung durch Katarakt oder andere Trübungen möglich
    • PixelSmartTM-Technologie optimiert Kontrast und Bildqualität

    Möchten Sie gerne mehr erfahren?

    Schauen Sie sich jetzt das Demo-Video an, in dem unsere OCT-Spezialisten alle wichtigen Funktionen und Scans vorstellen.

    OCT Angiographie mit TOPCON Triton

    • OCT-Angiographie mit Swept-Source-Technologie (1050 nm Wellenlänge)
    • Mosaikfunktion der OCT Angiographie
    • Keine Einschränkung durch trübe Medien
    • Detaillierte Darstellung der Strukturen von Retina, Choroid und der Sklera möglich

    SMARTTrack aktives Eyetracking

    Das SMARTTrack-System erweitert die Nutzerfreundlichkeit und die Fähigkeiten des Triton mit fundusgesteuerter Untersuchung (Fundus-Guided Acquisition, FGA), Follow-up-Funktion und Tracking-Fotografie.

    Eine neue Dimension der OCT-Bildgebung

    Das Swept-Source-OCT Triton bietet eine einzigartige Qualität in der Bildgebung des vorderen und hinteren Augenabschnitts. Mit einer beeindruckenden Brillanz sind die Strukturen von Glaskörper und Aderhaut gleichzeitig darstellbar. Dazu gibt es hochauflösende Fundusbilder, die Darstellung von Blutgefässen ohne Injektion von Kontrastmitteln und in der Variante Plus auch Fluoreszenz-Angiographie und Autofluoreszenz-Aufnahmen.
    Product image

    Die schnellste Scangeschwindigkeit der Welt: 100.000 A-Scans/Sekunde

    Verglichen mit Topcons SD-OCT verfügt es über eine doppelt so hohe Scangeschwindigkeit. Das spart Zeit für den Untersucher und ist angenehmer für den Patienten. Das Plus an aussagekräftigem Bildmaterial sorgt für grössere Effizienz und höhere Qualität bei der Diagnose.

    Überblick anhand eines einzigen Scans

    Kombinations-Scans decken den Makula- und Papillenbereich in einer einzigen Aufnahme ab und ermöglichen die Analyse sowohl der Makula als auch der Nervenfaserschicht (RFNL) und der Ganglienzellschicht. Kombinations-Scans sind zeitsparend für den Bediener und weniger unangenehm für den Patienten. Sie ermöglichen die Analyse der Makula und der Papille mit einer einzigen Messung.

    Swept Source-OCT mit 1050 nm Wellenlänge

    Das hohe Maß an Durchdringung des Swept Source-OCT sorgt für eine einfache und klare bildliche Darstellung der tieferen Schichten, wie der Choroidea und der Sklera. Man kann durch Katarakte, Hämorrhagien und andere Trübungen durchmessen. Als weiterer Vorteil werden Patienten durch die unsichtbare Wellenlänge von 1050 nm nicht abgelenkt, was Bewegungsartefakte verringert und die Wiederholbarkeit erhöht.

    TOPCON DRI OCT Triton / Triton Plus Teaser

    DRI OCT Triton digitale Broschüre

    Technische Daten

    Betrachten und Fotografieren des Fundusbilds

    Art der Fotografie
    infrarot
    Bildwinkel
    45°
    30° entsprechend (Digitalzoom)
    Arbeitsabstand
    17mm
    Fotografisch erfassbarer Pupillendurchmesser
    φ2.5mm oder größer

    Betrachten und Fotografieren des Fundus-Tomogramms

    Scanbereich (Augenhintergrund)
    Horizontal von 3 bis 12mm
    Vertikal von 3 bis 12mm
    Scanmuster
    3D Scan
    Lineare Scannung (Line-Scan/Radial-Scan)
    Scangeschwindigkeit
    100,000 A-Scans pro Sekunde
    Seitliche Auflösung
    20μm
    Tiefenauflösung
    Digital: 2.6μm
    Fotografisch erfassbarer Pupillendurchmesser
    φ2.5mm oder größer

    Betrachten und Fotografieren des Augenhintergrunds / Augenhintergrund-Tomogramms

    Fixationsziel
    Internes Fixationsziel
    Externes Fixationsziel

    Betrachten und Fotografieren des Vorderabschnitts***

    Art der Fotografie
    infrarot
    Arbeitsabstand
    17mm

    Betrachten und Fotografieren des Vorderabschnitt-Tomogramms***

    Arbeitsabstand
    17mm
    Scanbereich (Hornhaut)
    Horizontal von 3 bis 16mm
    Vertikal von 3 bis 16mm
    Scanmuster
    3D Scan
    Lineare Scannung (Line-Scan/Radial-Scan)
    Scangeschwindigkeit
    100,000 A-Scans pro Sekunde
    Fixationsziel
    Internes Fixationsziel
    Externes Fixationsziel

    Elektrische Leistung

    Stromquelle
    Spannung: 100-240V
    Frequenz: 50-60Hz
    Eingangsleistung
    250VA

    Maße / Gewicht

    Maße
    320~359 mm(W) X 523~554 mm(D) X 560~590 mm(H)
    Gewicht
    21.8kg (DRI OCT Triton)
    23.8kg (DRI OCT Triton Plus)

    Bilder

    Dokumente

    Triton Literature Index

    DRI OCT Triton Broschüre

    Desinfektionsanleitung für TOPCON-Geräte

    Finden Sie hier die empfohlenen Desinfektionsmittel und weitere nützliche Tipps für eine sichere Desinfektion Ihrer Topcon-Geräte.

    Expertenhilfe

    Stephanie Felgner

    Head of Software Solutions

    Ophthalmo Experience Reports

    Fallbeispiel: Periphere Quadranten-Amotio

    Zufallsbefund einer peripheren Quadranten-Amotio bei einem völlig asymptomatischen, emmetropen Patienten mit vollem Visus, der zur Routinekontrolle erschien. Es zeigte sich initial der Verdacht auf eine temporale Retinoschisis, im OCT indessen der Befund einer peripheren Amotio, die problemlos saniert wurde. Zentral der alten Amotio trat postoperativ eine prominente Retinaläsion auf, die sich im OCT als blasenförmige Restamotio manifestierte. Nach 6 Monaten nur minimale ...

    Fallbeispiel: Makulopathie

    Bei Makulopathie ist ein Makula-OCT sinnvoll, um einen Eingriff besser zu planen, den Patienten gut aufzuklären und den weiteren Verlauf besser beurteilen zu können, vor allem bei reduziertem Einblick infolge Korneapathologie, Katarakt oder Glaskörpertrübungen. Ein Standard Spectral Domain OCT genügt. Neuere 1050 nm Swept Source OCT Scanner arbeiten mit einer für den Patienten unsichtbaren Wellenlänge, sind viel schneller und erzeugen weniger Artefakte.